Nunca el mismo horizonte

Nunca el mismo horizonte. Berlín – Buenos Aires – Barcelona

Una novela de Bettina Bremme

Nunca entras en el mismo rio dos veces“. (Heráclito)

“¡Vení, no tenemos mucho tiempo!“, murmura Daniel y abraza a Andrea para que se quede en la cama. El despertador emite su ruido estridente, la pequeña hija Laura puede abrir la puerta del dormitorio en cualquier momento, y dentro de pocas horas despega el avión hacia el futuro.

“Nie derselbe Horizont. Berlin – Buenos Aires – Barcelona“ (“Nunca el mismo horizonte. Berlín – Buenos Aires – Barcelona“) es una historia de amor con profundos cambios sociales y tres metrópolis como transfondo. El psicólogo argentino Daniel y la reportera gráfica Andrea son una pareja en busca de un futuro, un lugar y un ritmo en común. Al principio, deciden durante una viaje a España trasladarse de Berlín a Barcelona. La trama trascurre entre noviembre de 2001 y julio de 2002. Nueve meses, durante los cuales un embarazo inesperado, la dramática crisis que estalla en Argentina y su improvisado aterrizaje en Barcelona, convierten la vida de los protagonistas en una montaña rusa espacial y emocional. La vibrante realidad de los escenarios principales, Berlín y Barcelona, contrasta con flashbacks e impresiones de lugares como Buenos Aires, Lima, un pueblo remoto en Aragón y un balneario de la Alemania profunda. Este panorama geográfico y un puñado de figuras secundarias con mucha vida propia convierten “Nunca el mismo horizonte“ en una movida y conmovedora instantánea de caminos que se cruzan en un mundo que se está globalizando a ritmo vertiginoso.

Bettina Bremme: „Nie derselbe Horizont. Berlin – Buenos Aires – Barcelona“. Editorial Klak Verlag Berlin, 2019

„Manche Romane sind wie ihre Schauplätze. Es wimmelt in ihnen von Menschen auf dem Sprung, von Subkulturen, schillernden Gestalten und Biografien mit Brüchen. Solch ein Buch ist Bettina Bremmes Roman „Nie derselbe Horizont“. (…) Eine kurzweilige Lektüre mit überraschenden Wendungen und originellen Beobachtungen. (…) In Details, Dialogen und Randnotizen spiegelt der Roman die Umbrüche und fortschreitende Globalisierung zu Beginn unseres Jahrtausends – Zeitgeschichte aus ganz persönlicher Sicht.“

„Das Wagnis einer Liebe ohne Grenzen“. Heinz-Peter Mohr in der Marler Zeitung und Recklinghäuser Zeitung

„Mit großer Lebendigkeit und Leichtigkeit vermittelt sich ein Lebensgefühl in den drei Metropolen. Ob optische und atmosphärische Details der Schauplätze, ob Gedanken, Seelennöte oder Lebensfreuden Andreas und Daniels sowie einer ganzen Reihe ihrer für verschiedenste Lebens- und Beziehungsentwürfe stehenden Bezugspersonen – die Autorin, Freund*innen lateinamerikanischer Filme durch ihre Sachbücher zum Thema bekannt, erweist sich stets als unterhaltsame und gleichzeitig feinfühlige, genaue Beobachterin und Erzählerin.“

“Das Leben im Fluss”. Martin Schäfer in der Zeitschrift „Lateinamerika Nachrichten“

„Ein Roman über drei Städte in kompletter Bewegung: Berlin, Buenos Aires und Barcelona. Geschrieben mit Humor, ist „Nie derselbe Horizont“ eine scharfsinnige Beobachtung vor dem Hintergrund von Themen, die denjenigen, die wir in einer anderen Sprache und einem anderen Land leben, nicht fremd sind.“

„Fremde Horizonte“. Alejandra López in der Radiosendung “Estación Cosmo” (Radio Berlin-Brandenburg/ Westdeutscher Rundfunk)

„Ein wundervolles Buch für uns alle, die wir dieses Land lieben gelernt haben, obwohl wir oft noch mit einem Fuß in Deutschland stehen oder gern mit einem Auge in die alte Heimat hinschielen. Wir sehen manches hier zunächst aus der Distanz, gewöhnen uns daran, lernen vieles schätzen und suchen Gemeinsamkeiten, die uns über die Kulturen Europas hinweg verbinden. Viel Spaß beim Lesen!“

„Organisation ist – fast – alles“. Ina Laiadhi in der Zeitschrift Taschenspiegel, Barcelona

„Bettina Bremme kann beobachten und schreiben. Das hat sie mit ihren Filmkritiken und insbesondere mit ihren Bänden zum lateinamerikanischen Kino, „Moviemientos“ und „Moviemientos II“ aus den Jahren 2000 und 2008 unter Beweis gestellt. Mit dem dort gezeigten Sinn für das Plakative und Nachvollziehbare hat sie nun einen eigenen Film der schriftlichen Art vorgelegt. (…) Ganz sicher ist auf jeden Fall, dass bei binationalen Partnerschaften auf der Suche nach einem stabilen Lebensmittelpunkt der Horizont nicht nur nie derselbe ist, wie hier in Berlin, Buenos Aires und Barcelona, sondern auch nie der gleiche, wenn man unter Horizont Denkweisen und Prägungen versteht.“

„Gewitterwolken am binationalen Beziehungshorizont“. Gaby Küppers in der Zeitschrift ILA

„Gewitterwolken am binationalen Beziehungshimmel“
Gaby Küppers in der ILA 427 (Juli 2019)

„Organisation ist – fast – alles“
Ina Laiadhi in der Zeitschrift Taschenspiegel, Barcelona (März 2020)

„Das Wagnis einer Liebe ohne Grenzen“
Heinz-Peter Mohr in der Marler Zeitung und in der Recklinghäuser Zeitung (4.12.2019)

„Das Leben im Fluss“
Martin Schäfer in den Lateinamerika Nachrichten Nr. 548, Februar 2020